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Nach 15 Jahren Pause rollt wieder der Ball beim RSpV

Nach fast 15 Jahren Pause rollt beim RSpV06 Schwenningen ab dem kommenden Samstag der Radball wieder. Denn dann startet für zwei Schwenninger Radballmannschaften die Saison. Erster Austragsungsort wird auf dem Sulgen beim RV Edelweiss Sulgen sein, der die Saison für die Bezirksklasse eröffnen wird.

Aber wie kommt es, dass es die „alten“ Hasen rund um den 1. Vorsitzenden des RSpV Thomas Pfister noch einmal wissen wollen?

„Eigentlich ist die Idee aus einer Laune heraus entstanden“, schmunzelt Thomas Pfister. Man habe den Kontakt zu den Radballkollegen aus Lauffen, mit denen man schon eine jahrzehntelange Freundschaft pflegt nie abreißen lassen. In regelmäßigen Abständen besuchte man die dortigen Spieltage, um die alten Kameraden zu unterstützen. Und eben auf einem dieser Spieltage kam dann die Überlegung auf, es doch noch einmal zu versuchen - das mit dem Radball Spielen. Nach ein paar Runden und Schüssen auf den geborgten Rädern hatten die vier Schwenninger die Gewissheit, dass sie wieder - zunächst mal - trainieren wollen. Und so stieg man vor einem Jahr wieder ins Training ein. Schnell waren auch die Spielpaare wieder gebildet. So bilden Dirk Schuhbauer und Thomas Pfister die eine Mannschaft und Harald Brugger und Hans Schurer die zweite Mannschaft. Schuhbauer/Pfister haben bereits als Schüler und in der Jugend miteinander gespielt. Trainiert wurden alle damals von ihren Vätern, die ebenfalls viele Jahrzehnte Radball gespielt haben. Dass sie nun in ihrer Division zu den Ältesten gehören, stört die Vier nicht im Geringsten. Außerdem ist es nicht ungewöhnlich, dass Radball von Spielern jenseits der 40 und sogar 50 Jahre noch aktiv gespielt wird - „Was wir vielleicht an Schnelligkeit gegenüber den Jungen nicht mehr haben, versuchen wir mit unserer Routine und Erfahrung zu kompensieren“, erklärt Thomas Pfister, „Wenn wir ein paar Mannschaften im Laufe der Runde etwas ärgern können und punkten, dann wären wir schon zufrieden“, ergänzt Dirk Schuhbauer mit einem Augenzwinkern. Auch Harald Brugger und Hans Schurer freuen sich auf die bevorstehende Runde. Beide hatten wie Thomas und Dirk auch wieder eine sportliche Betätigung als Ausgleich zum Berufsleben gesucht und was lag da näher als das zu tun, was sie schon früher gerne getan haben. Auch einen Ersatzspieler konnten die beiden Mannschaften verpflichten, falls mal einer aus privaten Gründen ausfällt. Denn alle hoffen natürlich, die Saison ohne Verletzungen durchspielen zu können.
Einziges Manko ist und bleibt, dass man keine eigene Trainingsmöglichkeit mehr in Schwenningen hat. Zum einen hat man nach dem Abriss der Jahn-Turnhalle sämtliches Equipment wie Tore und Banden weggegeben und zum anderen ist es schwer geworden, eine geeignete Halle in Schwenningen zu finden. Hier kommt aber wieder der SV Lauffen ins Spiel - hier wird nun trainiert und hier können die Schwenninger auch ihren Heim-Spieltag am 15.02.2020 ausrichten, wofür die vier den Kameraden aus Lauffen dankbar sind.

Aber nun richtet sich der Fokus zunächst auf den ersten Spieltag am Samstag. Hier haben die beiden Schwenninger Mannschaften gleich je vier Spiele zu bewältigen. „Normalerweise hat man an einem Spieltag drei Spiele - vier sind schon die Ausnahme“, erklärt Harald Brugger und weiter „Das wird schon eine Herausforderung“. Aber alle vier sind zuversichtlich und schließlich will man ja vor allem Spaß haben und „…den einen oder anderen Punkt ergattern.“

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